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2013 - USA

Viva Las Vegas

Wir checken im Flamingo ein und gönnen uns ein Upgrad in den 25. Stock. Die Aussicht geht zwar nicht Richtung Strip, trotzdem lohnt es sich auf das "normale" Vegas zu schauen. Wir halten uns aber nicht lange im Zimmer auf, die Slots und das Bier warten auf uns. Nach den ersten Erfolgen nehmen wir ein leckeres Nachtesse im Outback zu uns. Wir geniessen den Ausblick auf den Strip by Night und nehmen den Rückwegzum Hotel zu Fuss auf uns. Später ggönnen wir uns auch noch etwas schlaf.

Wir haben noch Besorgungen zu machen, deshalb geht es nach einem kleinen Frühstück zur Fashion Mal. Nach langem umherirren finden wir dann doch noch den gewünschten Shop, und leider auch noch einen anderen. Die Visakarte muss leiden. Den Einkauf bringen wir kurz ins Zimmer und begeben uns gleich wieder in ein Casino zum zocken. Mittlerweile zieht ein Sturm über Vegas, es regnet in strömen. Für einmal erleuchten Blitze die Stadt. Das Nachtessen nehmen wir im bekannten Makino zu uns, Sushi all-you-can eat. Und wir haben zugeschlagen, mehr als unser Magen eigentlich ertragen kann. Vollgefressen spielen wir noch etwas, rollen uns ins Zimmer und schlafen ein.

Ein neuer Tag im Paradies, das Wetter ist nicht all zugut. Wir stehen spät auf und begeben uns ins Cesars ans Buffet. Lecker essen für wenig Geld. Der Tag ist dann schnell erzählt, wir fahren nach Downtown und zocken, drinken, zocken, drinken,zocken, drinken. Draussen dunkelt es schon ein, wir nehmen den Duce ins Hard Rock und führen unserem Magen wiedermal feste Nahrung zu. Im Hotel verzocken wir noch ein paar Dollars, und für einmal gehen wir als Sieger ins Bett.

Schon wieder bewölkt, also los ins Margarithaville zum Lunch. Wir machen uns auf dem Weg durch viele Casinos am Strip-das Glück steht uns immer noch bei. Zwar sind wir keine Sieger mehr, aber der Verlust hält sich über die Stunden in Grenzen. Der Magen knurrt, es ght also wieder Raus zum Dinner. Unser letztes Mal in Vegas, unser letzter Abend! Morgen gönnen wir uns die Fahrt nach LA im Cabrio.

Seattle

Es regnet, um nicht zusagen es "seicht" in Victoria. Das Frühstück nehmen wir also im Hotel ein und überlegen uns, wie wir die Zeit bis Abfahrt der Fähre überbrücken sollen. Geplant war eigentlich noch etwas Seightseeing mit der Kutsche, aber bei dem Wetter wohl eher nicht sinnvoll. Also entschliessen wir, die Zeit noch etwas im Zimmer zu verbringen. Und das nächstgelegene Casino aufzusuchen. Die letzten canadischen Dollar verspielen bevors auf die Fähre geht, was uns nicht gelungen ist! Pünktlich um 3 Uhr, und mit nachlassendem Regen, startet die Fähre zurück nach Port Angeles. Wir trotzen dem Wetter und verbringend die Fahrt an Deck, immer auschauhaltend nach Walen und Delphinen. Zweites konnten wir zum Glück auf offener See entdecken! In Port Angeles entscheiden wir uns zur direkten weiterfahrt nach Seattle, was uns zu einer weiteren Fährfahrt zwingt. Auch diese verbringen wir an Deck, ausschau haltend. Wiederum werde wir von Delphinen begleitet, nur die Wale verstecken sich vor uns. In Seattle angekommen beziehen wir das Zimmer, bestellen ein Taxi und fahren zum Hard Rock Cafe. Nachos und Wings warten auf uns, ebenfalls der Shop! Müde gehts dann zurück, wir haben uns etwas schlaf verdient. Wiederum erwachen wir bei Regen, wir starten also unseren Mustang und machen uns auf den Weg zum nächsten Einkaufscenter. Die Visa-Karte soll ja wieder etwas genutzt werden. Stunden später, vollbepackt mit Einkaufstüten gehts zurück zum Hotel. Das Wetter hat sich gebessert, also Turnschuhe an und los zur Pier. Happy Hour überall, wir schlagen bei Elliots Oyster zu und gönnen uns einen verspäteten Lunch. Gesätigt beschauen wir noch etwas die Pier, bevor wir uns zum Power-Nap zurück zum Hotel begeben. Erst nach 8Uhr machen wir uns wieder, zu Fuss, auf den Weg zur Pier. Bei Crab Put gönnen wir uns eine Crablegs schlacht von feinsten. Wir können fast nicht mehr laufen, so voll gefressen sind wir. Der Weg zum Hotel und ins Bett kommt uns sehr beschwerlich vor!

Das Wetter ist besser, was uns dazu bewegt mit Ducks Ride Seattle zu erkunden. Den Weg zur 5th Avenue nehmen wir wieder zu Fuss auf uns, wir haben uns ja noch nicht viel bewegt. Die Tour mit Ducks ist sehr unterhaltend, es sind tränen geflossen, und sehr Informativ. Gute 90 Minuten und 50 Fotos später sind wir wieder zurück, mitten in der Stadt. Wir tummeln und lümmeln noch etwas umher, shoppen und laufen wieder zum Hotel zurück. Sichtlich ermüdet ergeben wir uns dem Schlaf, bis wir vom Hunger geplagt wieder zur Pier laufen. Da wir nicht wieder im gleichen Restaurant essen möchten wie am Vorabend, entschliessen wir uns für ein etwas nobleres. Da die Preise hoch und die Portion sehr übersichtlich ist, gehts dann doch noch (halb 10) zu Crab Put wo dann der Hunger endlich gestillt wird. Es ist wohl das teuerste Nachtessen in unserer Geschichte, 180 Dollar für Vorspeise, Hauptspeise und Hauptspeise!

Die Sonne scheint, wir konnten trotz teurem essen gut schlafen. Also auf, Frühstück essen und los gehts zum Flughafen. Abschied nehmen von Seattle und von unserem Mustang. Vorfreude auf Vegas verbreiten!

Astoria, Port Angeles und Victoria

Bei gutem Wetter starten wir ein erneutes Abenteuer und begeben uns Richtung Astoria. Die Fahrt ist lange und führt uns wiederum an schöner Landschaft und Küste vorbei. Es gibt also nichts neues zu erzählen. Das Best Western in Astoria liegt etwas ausserhalb, nach Bezug des Zimmer machen wir uns also auf den Weg zur Besichtigung der Ortschaft. Die Besichtigung dauert gerade mal 5 Minuten, es gibt nämlich nichts zu sehen. Weitere 5Minuten suchen wir dann das Seafood-Restaurant, welches eigentlich direkt vor unserer Nase zu finden ist. Endlich eingeparkt, erwartet uns eine Wartezeit von 45 Minuten (trotz leeren Tischen) welche wir uns an der Bar mit einem Bierchen vertreiben. Am Tisch geben wir dann unsere überschaubare Bestellung auf, welche nach gut einer weiteren Stunde dann auch unvollständig gebracht wird. Aufgrund der langen Wartezeit verzichten wir auf eine Reklamation und geniessen das köstliche Essen. Bei der Rechnung jedoch können wirn nicht still sein, werden uns die nichtgebrachten Köstlichkeiten verrechnet?! Alles wird gut und nach einem kurzen Stopp an der Tanke, ein Feierabendbier muss doch mit, gehts ab ins Hotel TV gucken.

Es ist "claudy" outside, nichts ist mit Cabriolet fahren. Natürlich starten wir trotzdem Richtung Port Angeles. An vielen Bäumen, Wäldern und Seen vorbei nehmen wir den letzten Abschnitt auf dem Highway 101 auf uns. Unterwegs lacht uns die Sonne an und wir bestreiten den Weg mit offenem Dach. Unser Hotel in Port Angeles ist ruhig gelegen und sehr schön. Das ist auch alles was es zu Port Anegles zusagen gibt. Das sehr sehr schlechte Wetter macht es uns nicht einfach aufzustehen. Es regnet und ist neblig, man sieht die eigene Hand vor Augen nicht. Aber es hilft ja nichts, wir müssen die Fähre nach Victoria nehmen. Das Auto schon mal beim Fähren-Check-In parkiert, machn wir uns auf zum Breakfast (11Uhr?). Bis zur Abfahrt lichtet sich das Wetter und wir spüren Sonne im Gesicht und sehen Nebel auf dem Ozean. So begleitet uns das Wetter dann bis nach Victoria, dazu noch ein paar wenige Delphine welche im Nebel zu sichten sind. Nach Bezug des Zimmer machen wir uns zu Fuss auf den Weg nach Downtown. Nach eine kurzen Nap machen wir uns mit dem Wassertaxi auf nach Fisherman Warf, leider gar nicht beeindruckend. Nach 5 Minuten (es gab ausser Hausbooten nichts zu sehen) machen wir uns zu Fuss zurück nach Downtown. Unterwegs landen wir in einem Restaurant welches köstlichen Seafood servierte, die Rechnung war dann nicht so köstlich. Sie entsprach durchaus Schweizer Verhältnissen. Arm wie sonst was aber gesätigt nehmen wir die letzten 10 Minuten Marsch in Angriff und gehen erschöpft schalfen.

Wiederum ist das Wetter schlecht, wir entscheiden uns also mit dem Auto nach Nanaimo zu fahren und die kanadische Landschaft etwas anzuschauen. Leider führt der Weg nur über einen Highway, was wir nicht als sehr spannend empfinden. Im Starucks von Nanaimo gehen wir über die Bücher - wie weiter? Total spontan entscheiden wir uns für das Casino gegenübe von Starbucks. 70 Dollar ärmer, eine Stunde später und mit Sonnenschein machen wir uns auf den Rückweg nach Victoria. Leider scheint hier die Sonne nicht, wir werden von Regen empfangen. Trotzdem gehts raus zu Bier, Oyster und Sushi.

Reno, Clearwater, Garberville und Coos Bay

Das Motto des heutigen Tages: Es wär schön wenns schön wär! Aber von Anfang an. Am Mittwoch verliessen wir nach einem ausgiebigen Frühstück Reno, wieder mit offenem Dach, da sich der Rauch ein bisschen verzogen hat. Der Weg sollte uns langsam aber sicher zurück an die Westküste bringen. Zwischenziel war Clearlake. Bei gut und gerne 30 Grad Aussentemperatur gings wieder durch wunderschöne Landschaften, über Berge und Täler vorbei an diversen Strassenbaustellen. In Clearlake angekommen merkten wir dass hier tote Hose herrscht, so entschieden wir uns ein bisschen weiter zu fahren. Ihr dürft einmal raten!! Genau ins nächste Casinohotel, da konnten wir uns wenigstens ein bisschen die Zeit bis zum Schlafen vertreiben. Früh gings ins Bett und früh am Morgen gings auch wieder los. Zwischenziel Garberville, ein Kaff kurz vor dem Avenue of the Giants, eine wunderschöne Strecke durch den Redwood Nationalpark. Garberville muss eine Aufangstation für alle Kiffer und Aussteiger sein!! Nichtsdestotrotz konnten wir mal unsere dreckigen Kleider waschen und hatten ein erstaunlich gutes Nachtessen im Kifferdorf :)). Am nächsten Morgen fuhren wir rein in den Avenue of the Giants und zwar ohne grosse Informationen, wir dachten die Amis würden schon alles schön anschreiben. Falsch gedacht, wie zwei Iditionnen fuhren wir an allem vorbei!! Also rein in den nächsten Tourist Information Shop und uns eine Karte geholt. Dann nochmals zurück und alles von vorn :) Zum Glück, haben wir doch den Drive Thrue Tree sonst verpasst. Gut 6 Dollar für eine Fahrt mit dem eigenen Auto durch einen Baum mag für Andere völlig crazy sein, wir habens trotzdem getan. Nach gut und gerne 6 km Wanderungen durch die Redwoods, welche uns sehr beeindruckt hat, fuhren wir noch kurz weiter nach Fortuna, wo wir oh wunder wieder in ein Casino eincheckten. Ein paar Dollars ärmer und ein paar Bier mehr gings zu Bett wo wir noch ein bisschen Football schauten. Nach dem Frühstück machten wir uns auf an die Westküste. Leider hatten wir den ganzen Tag schlechtes Wetter und Nebel. Trotzdem war die Strecke wieder wunderschön zu fahren. Links der Ozean rechts die Berge und Wälder. Wir hatten sogar das grosse Glück und sahen weit draussen Wale :)) Zufrieden und happy gings in Coos Bay auf Hotelsuche was kurz vor Labor Day Weekend nicht ganz einfach ist. Wir haben dann doch noch eins gefunden gleich neben der Shopping Mall somit war der Abend auch gerettet. Morgen gehts weiter Richtung Astoria, bei hoffentlich besserem Wetter.

Lake Tahoe bis Reno

Wir checken in San Francisco aus und begeben uns in langsamer Fahrt nach Lake Tahoe. Die Strecke fuehrt uns durch eine superschoene Landschaft, fast schon ein bisschen wie in der Schweiz. Die Strasse faehrt sich wie der Gotthardpass, die Alpen sehen aus wie im Jungfraugebiet und wir sind einfach wie wir sind! Also passt alles zusammen.

In Lake Tahoe beziehen wir unser Zimmer im Harvey`s, netterweise haben wir ein Zimmer mit Aussicht bekommen. Dummerweise schlummert der Rauch vom Waldbrand im Yosemite-Park ueber Lake Tahoe. Nichts desto trotz geniessen wir die vernebelte Aussicht auf Berge und den See. Aber es haelt uns nichts im Zimmer, es bietet sich die erste Gelegenheit zum Zocken. Nach verspielten paar Dollars gehts ins Hard Rock Cafe zu einem ausgiebigen Nachtessen - es platzen fast die neuen Hosen! Der Muedigkeit trotzend gehts wieder ins Casino, mit wenig Einsatz schaffen wir es (zum ersten Mal in diesen Ferien) laenger als bis 11 Uhr aufzubleiben. Aber vom Gewinn koennen wir leider nur Traeumen. Morgens machen wir uns auf zum Fruehstueckbuffet welches gar nicht vorhanden ist. Also wieder zurueck zu Starbucks, Kaffee und Beagle essen. Zu Fuss gehts dann ein paar 100 Meter weiter zur Gondelbahn welche uns auf den Berg bringt (keine Ahnung wie der heisst). Auf alle Faelle soll die Aussicht traumhaft sein. In der Mittelstation gehts Raus, und mit ganz viel gutem Willen sieht man auch den See. Leider ist auch Heute der "Fog" sehr grosszuegig vorhanden und man sieht nicht allzuviel. Wir lassen uns aber nicht verscheuchen und nehmen per Gondel die zweite Etappe mit der Gondel auf uns und finden uns an einem sehr schoenen Ort auf der Bergspitze wieder. Playground, Kletterpark und Wanderwege - alles vorhanden aber leider geschlossen. Zum Glueck ist das Restaurant geoeffnet, so goennen wir uns nach einem halbstuendigen Marsch ein Bier (10 Dollar pro Bier) und einen Burger. Mit leerem Geldsack verlassen wir den Berg und fahren zu Tale. Wir nehmen unseren Mustang in Empfang und suchen nach dem Admirals-Point, welcher in wirklichkeit Captains-Rock heisst. Nach einer stuendigen Fahrt erreichen wir den Rock, zusammen mit 100 anderen Touristen. Kurz ein paar Fotos gemacht und weiter gehts nach Tahoe City. Die City ist sehr klein, deshalb kein Grund um lange dort zu bleiben. Wir nehmen die Rueckreise nach Lake Tahoe auf uns. Im Hotel muessen wir uns zuerst kurz im Casino erholen, dann ein kurzes Nickerchen im Zimmer und wieder Raus zum feinen Sushi-Nachtessen. Der Muedigkeit trotzend gehts ins Montbleu-Casino, welches Erfolglos wieder verlassen wird. Im Hoteleigenen Casino werden noch die letzten 20 Dollar verspielt und dann gehts zu Geisterstunde ab ins Bett. Frueh oeffnen wir die Gardienen und sind erstaunt, es hat noch mehr "Fog" und wir sehen den See gar nicht mehr. Gerade richtig zur Abreise - leider mit geschlossenem Dach. Wir kaempfen uns durch den Nebel Richtung Carson City, welches wir nur kurz vom Auto aus besichtigen, bevors weitergeht nach Reno. Im Peppermill beziehen wir eine Spa-Suite welche sofort in Beschlag genommen wird. Der Jacuzzi wird sofort mit Wasser gefuellt, das Bier aus der Minibar entnommen und rein gehts ins warme Wasser. Eine halbe Stunde spaeter gehts ab ins Ocean-Restarant zu einem kurzen Snack. Im Casino lassen wir es dann so richtig krachen - wir spielen mit 20 Dollar den ganzen Nachmittag lang. Das Bier fliesst in stroemen - es kostet uns ja fast nichts. Wir lieben Casinos! Nach eine kuzen Napp im Zimmer gehts ans grosse Buffet. Crableggs und sonstiges gibts in rauhen Mengen.

San Francisco

Nach 12 Stunden ungemütlichen und unbequemen Flug erreichen wir endlich unser heissgeliebtes San Francisco. Kurz noch unser Ford Mustang Cabrio in Empfang nehmen und los gehts. Kurz einchecken im Hotel, Koffer im Zimmer deponieren und raus zu Joe's Crab House. Endlich können wir Crablegs zerquetschen und uns den Bauch mit diesen Dingern vollschlagen. Zu mehr sind wir leider nicht mehr fähig, die lange Reise hat uns doch den Rest gegeben. Nach einer unruhigen und doch etwas zu kurz geratener Nacht machen wir uns auf den Weg zum Frühstück. Omlett mit Nachos und Crab, was will man mehr. Gestärkt steigen wir in unseren Mustang und düsen los in's erste Einkaufsparadies. 2 Stunden später und einige Dollars ärmer machen wir uns auf zum nächsten Paradies. Mit vielen Einkaufstüten und einem Tipp der Verkäuferin gehts wiederum weiter. Der Tipp erweist sich als uns noch unbekanntes Kleiderparadies - Visa lässt grüssen. Vollbepackt noch bei Macy's vorbei, neue Unterwäsche kaufen. Der Kofferraum des Mustangs ist prallvoll, wir haben keinen Platz mehr für Einkäufe und auch keine Kraft mehr. Nach 7 oder mehr Stunden gehts zurück zum Hotel - Zettel entnehmen und Kleider einräumen. Nach einem Powernapp raus an die Pier, Crab House ist unser nächstes Ziel. Vollgefressen gehts zu später Stund, wir haben es doch länger als bis 10 Uhr ausgehalten, zurück ins Hotel.

Wiederum lassen wir eine unruhige und kurze Nacht hinter uns und begeben uns zu Ihop und bestellen die geliebten Omletts! ohne gehts einfach nicht! Mit einem Cable-Car gehts in die City - ein eweitere Shoppingattacke befällt uns. Macy's erfreut sich wieder unserer Gesellschaft. Zu Fuss irren wir mit Tüten und leerem Geldsach durch die Stadt. Mit dem Taxi gehts zurück zum Hotel. Kurz abladen, Mustang besteigen und los zu den Twin Peaks. Die Fahrt dauert etwas länger als gedacht :-)... Wir fahren also völlig ahnungslos nach Treasure Island - sehr schön aber leider in der falschen Richtung. Von der Insel aus sehen wir nämlich den Turm von Twin Peak. Noch Fragen? Also wieder kehrt um, GPS neu programmieren und mit Gottes Hilfe doch noch den Berg erklummen. Nebel zieht langsam auf, wir frieren bis ins tiefste Innerste. Aber Erinnerungsfotos müsse noch geschossen werden, Kälte hin oder her. Zurück in die Stadt cruisen wir durch verschiedenste Quartiere und Viertel, uns gefällts. OK, wir haben das ganz natürlich nicht freiwillig gemacht - wir haben uns mehrmals verfahren! Aber schön wars trotzdem.

Zurück im Hotel gibts noch etwas Ruhe vor dem Ausgang - heute lassen wir es krachen. Wir gehen in das Stadtbekannte House of Prime Rib. Wir gönnen uns für viel Geld ein gutes Stück Fleisch. Wir werden sicher um 10 wieder vollgefressen in die Betten fallen.

2013 - USA
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